App laden
Kate Clover [USA] / The Porcupines [D]

6. Juli

Kate Clover [USA] / The Porcupines [D]

Sonic Ballroom
Sonic Ballroom

Das Konzert wurde vom 8.7. auf den 6.7. verschoben! Die Tickets bleiben gültig, können aber bei Bedarf auch da erstattet werden, wo Ihr sie gekauft habt. Online-Tickets werden hier erstattet: service@loveyourartist.com ********************************************* https://www.facebook.com/katecloverband/ https://theporcupines2.bandcamp.com/album/higher-emotions Garage-Rock Kate Clover is a songwriter and musician from Los Angeles, California. From the local lineage of bands like X, Germs, and The Gun Club, to the glamorous destitution of the downtown streets, Clover is inspired by the city that raised her, exploring the intricacies of self-discovery, self-creation, and self-preservation in the place where dreams are born to die. With the live-wire energy and crackling force of defiant fists raised in the air, Clover’s music is the rallying cry of a natural born killer. Leading an ace band of rangy, rowdy boys, Clover cuts an electric figure–a next-gen underground hero for the would-be believers. Ende der 1960er Jahre, so munkelt man, verbrachten Dick Dale, Link Wray und Elvis Presley ein aufregendes Wochenende im weltberühmten kalifornischen Saunaclub „Adams‘ Balls“ zusammen mit u.a. Debbie Harry, Teresa Orlowski und der Mona Lisa. Das Resultat waren drei blondgelockte Jünglinge, wahre „Lovechilds“, heute weltweit besser bekannt als „The Porcupines“! Die drei „Stachelschweine“ starteten als Rockabilly-Trio, wurden in Monheim am Rhein lokale Teenie-Stars und landeten bereits 1989 als 17-Jährige auf dem Kassetten-Sampler „Metropolis 89“. Einen ersten Plattenvertrag mit Veröffentlichung unter eigenem Banner gab es 1993 bei „Mental Disorder Records“, die EP „Tie Me Loose“ wurde kurz darauf veröffentlicht. An Auftritten haben sie alles mitgenommen, was Spaß und neue Horizonte versprach: Ob im Jugendgefängnis, im TV, beim Frisör, als Opener für die Rock’n‘Roll-Legende Link Wray, auf Festivals, in Clubs oder auf dem Bahnhof, diese Band spielt überall. Im Laufe der Zeit entwickelte die Band ihren heutigen Stil, eine raffinierte Mischung aus Surf, Trash, Rock’n‘Roll und Beat mit Punk-Attitüde. Onno Calzones elektrisierende Gretsch-Gitarre, das solideFundament von Don Nisi am Bass und Heavy Willies peitschende Drums, man versteht sich blind, weiß zu unterhalten und reißt mit. Das neue Album „Higher Emotions“ erschien 2024, der darauf enthaltene Surf-Song „Shark Attack“ lief jüngst landesweit im US-Radio in der Sendung „Catching A Wave with Jammin‘ James Riley“. Weitere Releases sind für dieses Jahr geplant. Tonträger sind schön und die Band klingt gut, jedoch sollte man „The Porcupines“ live und rau nicht verpassen, denn verschwitzt sind sie immer noch am schönsten. Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt 15€

Oskar-Jäger-Straße 190, 50825 Köln